Zumindest eine Entschuldigung

Fang Zimo spürte, wie ihm das Herz sank. Er wusste es. Er mochte zwar der Favorit unter ihren Haustieren sein, doch sie würde nie ihre Energie verschwenden, um ihn zu retten. Trotzdem schmerzte sein Herz - konnte das wirklich wahr sein? Er hatte ihr seine Unschuld, seinen Körper geschenkt und sogar dubiose Geschäfte für sie erledigt. Er hatte ihren Club geführt, doch nur, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Sie hatte ihn ohne einen Gedanken verlassen.

Er presste die Zähne zusammen und schluckte den widerlichen Geschmack von vergammelten Lumpen hinunter. Doch es war ihm egal, es musste ihm egal sein – er würde sowieso sterben. Als die Momo ihn aufgriff und aus dem Hof zerrte, sagte er kein Wort und wehrte sich auch nicht. Er ließ es zu, dass sie ihn unsanft behandelte, und als sie ihn in einen Holzschuppen warf, ließ Fang Zimo sich einfach fallen.

Sein Rücken schmerzte von der Landung, doch er gab keinen Laut von sich.