Athena_Varinder

Sie verliebte sich trotz seiner üblichen Kälte in seine warmen Berührungen und liebte ihn, nur um am Ende enttäuscht und betrogen zu werden.

Wenn sich die Liebe in Dunkelheit verwandelt, wird sie giftig und verzehrt die Seele.

Die naive Arabella hat sich entwickelt.

***

"Danke, dass du meine Frau geworden bist", waren die letzten Worte ihres kalten Mannes vor seinem Tod, gepaart mit einem Lächeln, das nie zuvor seine Lippen zierte. Nicht an ihrem Hochzeitstag. Und nicht einmal bei der Geburt ihres einzigen Kindes.

Kaiser Ferdinand, den Arabella so sehr liebte, tötete ihren Sohn.

Sie wurde eine Schurkin und schwor Rache für ihr geliebtes Kind.

Ein Jahrzehnt lang setzte sie alles daran, Ferdinand dafür bezahlen zu lassen.

Bis er schließlich... ins Verderben stürzte!

Als ihre Rache vollendet war, endete Arabellas Leben bald mit ihrem toten Ehemann in ihren Armen.

Aber das Schicksal war noch nicht fertig mit ihr.

Plötzlich war sie zwei Jahrzehnte nach ihrer Hochzeit wieder da.

War es ein Fluch oder ein Segen?

Es spielte keine Rolle. Denn es gab nur eine Sache, die sie tun musste.

"Ich werde dich auch in diesem Leben ruinieren!"

Das war ihr hasserfülltes Versprechen an sich selbst, als sie merkte, dass sie wiedergeboren war.

Doch in ihrem zweiten Leben wurde Arabella unerwartet die Gabe zuteil, die Wahrheit zu enthüllen.

Wer hatte Unrecht und wer hatte Recht?

Nur die Zeit wird es zeigen.

Wiedergeboren als Gedankenlesende Kaiserin

"Eure Majestät, ich glaube, das ist eine Entscheidung für Ihre Majestät, nicht für Eure. Sie hat ihren eigenen Willen. Wäre ich an ihrer Stelle, wären ihre Wahl und ihr Wunsch das Wichtigste. Und ich würde es nicht wagen, ihre Hand so zu ergreifen. Sie verletzen sie. Sie ist jetzt Ihre Frau, also bitte ich Sie, behandeln Sie sie mit noch mehr Respekt", sagte Andrew, bevor er den Raum verließ.


[Hat er es wirklich gewagt, Seine Majestät zu tadeln?!] Alwin war überrascht. [Ich hielt ihn für einen Feigling.]


'War er schon immer so mutig?' fragte Arabella sich.


Aber nun, da sie darüber nachdachte, war Andrew schon immer so kühn gewesen.


Sie wusste immer noch nicht, ob es Mut war oder ob er einfach nicht wusste, welche Gefahr er sich aussetzte, indem er solche Dinge aussprach, aber Andrew war eben immer so gewesen. Das war der Grund, warum er mit ihr liiert war, ungeachtet dessen, was die Freier aus anderen Königreichen sagten.


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