Lyla
Ich erwachte schmerzgeplagt und stöhnte. Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte und aus meiner Brust strahlte ein scharfes, stechendes Gefühl aus. Instinktiv versuchte ich, mich aufzurichten.
Starke Hände drückten sofort auf meine Schultern und zwangen mich zurück auf das Bett. "Bleib liegen, Lyla. Sonst reißt die Naht."
Ich blinzelte und versuchte, das Gesicht zu fokussieren, das über mir schwebte. Es war nicht Nanny, sondern ihre Freundin, die weise Frau. „Terra?“
Sie nickte und justierte etwas am Tropf, der an meinem Arm befestigt war. „Du warst zwei Tage bewusstlos.“
„Zwei Tage?“ Ich versuchte erneut, mich aufzusetzen. „Ich muss ihnen im Kampf helfen!“
Terra schüttelte entschieden den Kopf. „Nein. Der Kampf ist vorüber. Die Ferals zogen sich zurück, nachdem du gefallen bist.“