"Mach keinen Unsinn. Wenn du mich tötest, wirst du auch nicht entkommen. Meine Brüder werden dich niemals freilassen. Aber wenn du mich verschonst, schwöre ich, ich werde dich in Ruhe lassen und dir sogar Geld als Entschädigung zahlen!" sagte Fu Chuntai schwach, sichtlich verängstigt, denn er hatte erkannt, dass Hao Jian tatsächlich imstande war, jemanden zu töten. Schließlich waren seine Brüder schon durch Hao Jians Hand gestorben.
"Bruder, das ist alles seine Schuld, ich habe nichts damit zu tun", flehte auch der Mann mit der Brille, nicht hier sterben wollend.
"Verschwinde!", sagte Hao Jian grob.
"Ja, ja, ich geh ja schon!", erwiderte der Mann mit der Brille, ließ vor Schreck seinen Stock fallen und eilte davon, als wäre ihm eine große Gnade gewährt worden.
Hao Jian ließ Fu Chuntai los und trat zurück.
Fu Chuntai atmete erleichtert auf, er dachte, Hao Jian würde ihn gehen lassen und freute sich insgeheim. Geld konnte schließlich sogar den Teufel bewegen.