„Schwester, wir haben so lange draußen gewartet, kannst du uns nicht hereinlassen, damit wir uns setzen können?“
Yuan Haocai wirkte etwas verlegen. Schließlich war dies das Haus ihrer Schwester, doch ihr Ehemann und ihr Sohn zeigten nur Verachtung und Geringschätzung, was auch sie selbst in einem ungünstigen Licht dastehen ließ.
Sie war jedoch machtlos. Die finanzielle Kontrolle lag vollständig bei ihrem Ehemann, und ihr Sohn hatte im Laufe der Jahre von ihm gelernt, wie man Geschäfte macht. Nach und nach hatte sich die Persönlichkeit ihres Sohnes der seines Vaters angeglichen. Yuan Haocai hatte keine Möglichkeit, sich einzumischen, da ihre Stimme im Haushalt nur wenig Gewicht hatte.
Als sie nun merkte, dass das Verhalten ihres Mannes und ihres Sohnes auf ihre Schwester abzielte und die Situation unangenehm wurde, versuchte sie schnell, das Thema zu wechseln, um aus der Peinlichkeit herauszukommen.
„Ja, ja, kommt doch bitte herein.“