Hinsichtlich Qingqings mädchenhafter Gefühle konnte Xiao Yi sie natürlich zumindest erahnen. Er war weder töricht noch stumpfsinnig; obwohl er keine reale Erfahrung mit Emotionen hatte, konnte er doch die tiefen, ausdrucksstarken Blicke spüren, die das junge Mädchen ihm gelegentlich zuwarf.
Er konnte allerdings nur so tun, als ob er sie nicht bemerken würde.
Diese Grenzen waren immer Linien, über die er sich nicht wagte hinwegzusetzen.
Er wusste in seinem Herzen, dass er Qingqings Zuneigung letztlich nur enttäuschen würde. Sie kamen einfach nicht aus derselben Welt. Wenn er sie jetzt annehmen würde, könnte der zukünftige Schaden für sie noch größer sein!
Dennoch machte ihn ihr Blick etwas vorsichtig. Er fühlte, dass er jetzt angemessen Abstand halten sollte, um zu verhindern, dass sie sich zu tief verstrickte.
......
Egal wie lebendig, sensationell oder aufsehenerregend ein Ereignis sein mag, es kommt immer der Moment, wenn es endet.