Kapitel Siebenhundertachtundvierzig: Der Bettler
Ist er das wirklich?
Bilde ich mir das nur ein?
Wie kann er noch immer in G City sein? Und wie konnte er so geworden sein?
Verwirrte Gedanken schwirrten durch Xiao Yis Kopf, voller unbeantworteter Fragen.
Wie dem auch sei, sobald ich hinuntergehe und nachschaue, werde ich es wissen. Ich hoffe nur, er ist nicht schnell weg.
Während er dies dachte, wurde Xiao Yi zunehmend unruhiger, seine Aufmerksamkeit hektisch nach vorn gerichtet. Die zuvor kurze Bushaltestelle kam ihm nun unendlich lang vor.
Als der Bus endlich an der Bordsteinkante hielt, sprang Xiao Yi hinaus und lief eilig in die Richtung, aus der er gekommen war.
Die Fahrgäste, die ihm aus dem Bus folgten, konnten gerade nicht fassen, dass er verschwunden war. Hätten sie ihn nicht nach dem Aussteigen davonlaufen sehen, hätten sie wohl gemeint, am helllichten Tag einen Geist gesehen zu haben.