Jiang Shao, dem das Blut in den Adern gefror, wurde von dem plötzlichen lauten Geräusch erschreckt.
Die Untergebenen, die bereits nach oben geschaut hatten, wichen augenblicklich zurück.
Mit wutverzerrtem Gesicht drehte Jiang Shao seinen Kopf in Richtung Eingang.
Ein junger Mann kam herein.
Jiang Shao fluchte laut:
"Verdammt, wer zum Teufel hat dich reingelassen?"
Zhou Yus Blick ging direkt zu Shui Tianyue.
Er sah, dass ihr Hemd zerrissen war und ihr BH offen lag.
Wäre er etwas später gekommen, hätte er sich ausmalen können, was aus Shui Tianyue geworden wäre, wenn er nur mit den Zehen daran gedacht hätte.
In einem Augenblick durchfuhr ein kalter Blitz Zhou Yus Augen.
"Du hättest sie nicht anfassen sollen."
Zhou Yu schritt auf Jiang Shao zu.
Jiang Shao hatte nicht erwartet, dass der Junge so arrogant war und nicht nur hereinplatzte, sondern sich auch noch erdreistete, damit anzugeben.
Er schimpfte sofort: