In der Villa.
Egal was Ye Mengyun sagte, ihr älterer Bruder ließ sie nicht gehen.
Ye Mengyuns Gesicht war voller Zorn, und sie kämpfte unablässig. Ihre hellen Arme waren von den heftigen Auseinandersetzungen violett gefärbt, während purpurrote Bluttropfen hervorquollen.
Als Ye Mengmin dies sah, überkam ihn ein unangenehmes Gefühl.
Er hätte nicht erwartet, dass seine jüngere Schwester so stur sein würde.
Sein Gesichtsausdruck war überaus finster.
"Kleine Schwester, dass du dich so für einen Außenstehenden quälst, enttäuscht mich wirklich."
Ye Mengyuns Augen röteten sich, und sie entgegnete wütend:
"Hör auf zu heucheln."
"Würde Großvater erfahren, was du tust, würde er dich keinesfalls leicht davonkommen lassen."
Gerade als Ye Mengmin etwas erwidern wollte, klingelte plötzlich sein Telefon.
Ye Mengmin nahm das Telefon und seine Stirn legte sich in Falten.
Wenn man vom Teufel spricht. Der Anrufer war niemand anderes als Großvater Ye Zhongshan.