Sieh dir meinen Onkel an

„Hast du gemerkt, dass uns ein Paparazzo gefolgt ist?", fragte Roderick.

„Wie bitte? Wo?", Ivy war schockiert, als sie das erfuhr.

„Stell dich nicht so, als hättest du den Paparazzo nicht bemerkt. Er hat bestimmt schon Fotos von uns gemacht. Was meinst du, sollen wir tun? Sollen wir ihnen noch mehr Futter geben oder es dabei belassen?", überließ Roderick ihr die Entscheidung, wobei sein Blick lange auf ihren Augen verweilte, bevor er zu ihren Lippen wanderte.

„Müssen wir ihnen wirklich Futter geben?", fragte Ivy. „Wir müssen uns bald trennen", murmelte sie.

„Ich verstehe", sagte Roderick und stieg aus dem Auto aus. Er ging um das Auto herum zu ihrer Seite und öffnete ihr die Tür.

Ivy stieg aus und zögerte kurz, bevor sie sich auf ihren Hauseingang zu bewegte. Roderick folgte ihr dicht auf den Fersen und sorgte dafür, dass sie sicher ankam.

„Du kannst gerne noch reinkommen", bot Ivy an und warf einen Blick über die Schulter. „Mach eine Pause, bevor du nach Hause fährst."