Light_ray

Layla Rosenzweig wurde in eine der reichsten Familien des Landes hineingeboren, doch ihre wahre Identität wurde ihr bei ihrer Geburt von der Geliebten ihres Vaters genommen.

Sie ist gezwungen, als uneheliche Tochter der Familie Rosenzweig zu leben. Alle behandeln sie wie eine Außenseiterin in ihrem eigenen Haus.

"Das ist meins. Das gehört mir. Eigentlich gehört alles mir", sagt Laylas Halbschwester zu ihr.  

Alles, was Layla gehörte, geht an ihre Halbschwester, einschließlich ihres Freundes.

Dann wird sie gezwungen, den skrupellosen Onkel ihres Ex-Freundes zu heiraten, Lucius De Salvo, den furchterregendsten Mann des Landes.  

Lucius De Salvo ist bekannt für seine rücksichtslose Art, seine Arbeit zu erledigen. Sein Name reicht aus, um den Menschen Angst zu machen. Man sagt, er sei ein Mann ohne jegliche Gefühle. Er findet Gefallen an den Schmerzen und dem Elend der Menschen. Er liebt es, diejenigen zu quälen, die ihm in die Quere kommen.

Aber warum ist er so lieb zu Layla? Oder ist das nur ein Vorwand?

"Bist du bereit für die Hochzeitsnacht, Darling?" fragte Lucius. "Ich habe dich schon lange begehrt."

"Was?" Layla war schockiert. "Warum solltest du?"

"Weil du Layla Rosenzweig bist. Die Frau, die ich mag." Mit diesen Worten eroberte er ihren Mund für einen leidenschaftlichen Kuss.

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Echte Erbin: Blitz-Ehe mit dem Onkel des Freundes

"Roger, hast du meine Termine nach hinten verschoben?" fragte Lucius, während er durch die Lobby des Erdgeschosses ging und seine Hand in der Tasche versteckt hielt.


"Chef, ich habe alles um zwei Wochen nach hinten verlegt. Den Rest der Arbeit haben Sie schon erledigt", entgegnete Roger. "Außerdem habe ich jemanden zu Demitris Haus geschickt. Die Kamera im Vorgarten war defekt. Wir haben nachgeforscht und herausgefunden, dass ein Lieferjunge sie kaputt gemacht hat. Leider konnten wir seine Route nicht nachverfolgen, weil er nach der Überquerung der Autobahn auf eine Spur abgebogen ist, wo noch keine Kameras sind", erklärte er.


"Finden Sie heraus, wo dieser Lieferjunge arbeitet", wies Lucius ihn an.


"Bin schon dran, Chef", antwortete Roger.


"Herr Lucius De Salvo!" Eine Stimme drang von der anderen Seite, genauer von links herüber und brachte die beiden Männer zum Stehen.


Kann es nicht verzögern