Light_ray

Layla Rosenzweig wurde in eine der reichsten Familien des Landes hineingeboren, doch ihre wahre Identität wurde ihr bei ihrer Geburt von der Geliebten ihres Vaters genommen.

Sie ist gezwungen, als uneheliche Tochter der Familie Rosenzweig zu leben. Alle behandeln sie wie eine Außenseiterin in ihrem eigenen Haus.

"Das ist meins. Das gehört mir. Eigentlich gehört alles mir", sagt Laylas Halbschwester zu ihr.  

Alles, was Layla gehörte, geht an ihre Halbschwester, einschließlich ihres Freundes.

Dann wird sie gezwungen, den skrupellosen Onkel ihres Ex-Freundes zu heiraten, Lucius De Salvo, den furchterregendsten Mann des Landes.  

Lucius De Salvo ist bekannt für seine rücksichtslose Art, seine Arbeit zu erledigen. Sein Name reicht aus, um den Menschen Angst zu machen. Man sagt, er sei ein Mann ohne jegliche Gefühle. Er findet Gefallen an den Schmerzen und dem Elend der Menschen. Er liebt es, diejenigen zu quälen, die ihm in die Quere kommen.

Aber warum ist er so lieb zu Layla? Oder ist das nur ein Vorwand?

"Bist du bereit für die Hochzeitsnacht, Darling?" fragte Lucius. "Ich habe dich schon lange begehrt."

"Was?" Layla war schockiert. "Warum solltest du?"

"Weil du Layla Rosenzweig bist. Die Frau, die ich mag." Mit diesen Worten eroberte er ihren Mund für einen leidenschaftlichen Kuss.

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Echte Erbin: Blitz-Ehe mit dem Onkel des Freundes

"Vater, was hast du vor?" fragte Layla, als sie in den von der Villa umgebenen Garten trat. Sie hielt einen Schal in der Hand und stand vor Alekis.


"Es ist kalt draußen. Vater sollte gut auf seine Gesundheit achten", flüsterte Layla und wickelte den Wollschal um Alekis' Hals.


Alekis lächelte und dankte ihr dafür, dass sie sich so sorgsam zeigte. "Ich habe es immer gesagt und werde es wiederholen, dass sich die Familie De Salvo glücklich schätzen kann, dich zu haben, Layla." Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, welches langsam verblasste.


"Vater, auch ich fühle mich gesegnet, Teil einer so wunderbaren Familie sein zu dürfen", antwortete Layla. "Lucius und die anderen kehren heute zurück. Bis zum Nachmittag sollten sie hier sein", informierte sie.


"Ich hoffe, Lucius hat endlich seinen Frieden gefunden", sagte Alekis.


"Das hat er, Vater." Laylas warmes Lächeln genügte, um Alekis zu versichern, dass sich nun alles zum Guten gewendet hatte.


Ohne gebunden zu sein