Lucius zog Layla auf das Bett und schlang seine Arme um sie, während er sein Gesicht an ihre Brust presste. Sein warmer Atem streichelte ihre Haut, was dazu führte, dass sich ihre Finger instinktiv in seine weichen Locken verhakten und sie sanft streichelten.
„Lucius, was machst du?", murmelte sie, das Gewicht seines Körpers auf ihrem spürend.
„Fühlt sich das nicht gut an so?", fragte er, seine Stimme voller Schläfrigkeit.
Layla lächelte sanft. „Ja. Brauchst du noch mehr Schlaf?"
„Nur, wenn du mit mir schläfst", entgegnete er, die Augen geschlossen, während sein Griff sich leicht verstärkte.
Sie seufzte, in ihren Augen blitzte Amüsement auf. „Vater und die anderen sind noch hier. Wir müssen sie verabschieden, bevor sie zu ihren Zielen aufbrechen. Sogar Demitri hat beschlossen, heute auszuziehen."