Light_ray

Layla Rosenzweig wurde in eine der reichsten Familien des Landes hineingeboren, doch ihre wahre Identität wurde ihr bei ihrer Geburt von der Geliebten ihres Vaters genommen.

Sie ist gezwungen, als uneheliche Tochter der Familie Rosenzweig zu leben. Alle behandeln sie wie eine Außenseiterin in ihrem eigenen Haus.

"Das ist meins. Das gehört mir. Eigentlich gehört alles mir", sagt Laylas Halbschwester zu ihr.  

Alles, was Layla gehörte, geht an ihre Halbschwester, einschließlich ihres Freundes.

Dann wird sie gezwungen, den skrupellosen Onkel ihres Ex-Freundes zu heiraten, Lucius De Salvo, den furchterregendsten Mann des Landes.  

Lucius De Salvo ist bekannt für seine rücksichtslose Art, seine Arbeit zu erledigen. Sein Name reicht aus, um den Menschen Angst zu machen. Man sagt, er sei ein Mann ohne jegliche Gefühle. Er findet Gefallen an den Schmerzen und dem Elend der Menschen. Er liebt es, diejenigen zu quälen, die ihm in die Quere kommen.

Aber warum ist er so lieb zu Layla? Oder ist das nur ein Vorwand?

"Bist du bereit für die Hochzeitsnacht, Darling?" fragte Lucius. "Ich habe dich schon lange begehrt."

"Was?" Layla war schockiert. "Warum solltest du?"

"Weil du Layla Rosenzweig bist. Die Frau, die ich mag." Mit diesen Worten eroberte er ihren Mund für einen leidenschaftlichen Kuss.

~~~~~

Folge mir auf Instagram: rayoflight_pcy

Echte Erbin: Blitz-Ehe mit dem Onkel des Freundes

"Lucius, schau dir diese handgefertigten Kleinigkeiten an", sagte Layla aufgeregt, als sie vor einem Verkaufsstand anhielten. Ihre Finger strichen über die filigran verarbeiteten Stücke, bevor sie einen Schlüsselanhänger aufhob und ihn ihm zeigte.


"Ist der nicht wunderschön?" fragte sie, während ihre Augen im sanften Schein der Weihnachtsmarktlichter strahlten. Ohne seine Antwort abzuwarten, griff sie nach einem Paar Ohrringe, die aus winzigen, kunstvollen Teilen gefertigt waren und bewunderte die feinen Details.


"Diese rosa Ohrringe werden dir wunderbar stehen", sagte Lucius.


Die Verkäuferin reichte ihnen einen Handspiegel, den Lucius für Layla hielt. Sie prüfte das Spiegelbild ihrer Ohren und nickte. "Du hast Recht", sagte sie.


"Wir nehmen dieses Paar und den Schlüsselanhänger", sagte Layla zur Verkäuferin. Während diese die Artikel einpackte, zückte Lucius seine Geldbörse, bezahlte und nahm den kleinen Umschlag entgegen.


"Danke", sagte er, und sie setzten ihren Weg fort.


Für Sie verfügbar