Light_ray

Layla Rosenzweig wurde in eine der reichsten Familien des Landes hineingeboren, doch ihre wahre Identität wurde ihr bei ihrer Geburt von der Geliebten ihres Vaters genommen.

Sie ist gezwungen, als uneheliche Tochter der Familie Rosenzweig zu leben. Alle behandeln sie wie eine Außenseiterin in ihrem eigenen Haus.

"Das ist meins. Das gehört mir. Eigentlich gehört alles mir", sagt Laylas Halbschwester zu ihr.  

Alles, was Layla gehörte, geht an ihre Halbschwester, einschließlich ihres Freundes.

Dann wird sie gezwungen, den skrupellosen Onkel ihres Ex-Freundes zu heiraten, Lucius De Salvo, den furchterregendsten Mann des Landes.  

Lucius De Salvo ist bekannt für seine rücksichtslose Art, seine Arbeit zu erledigen. Sein Name reicht aus, um den Menschen Angst zu machen. Man sagt, er sei ein Mann ohne jegliche Gefühle. Er findet Gefallen an den Schmerzen und dem Elend der Menschen. Er liebt es, diejenigen zu quälen, die ihm in die Quere kommen.

Aber warum ist er so lieb zu Layla? Oder ist das nur ein Vorwand?

"Bist du bereit für die Hochzeitsnacht, Darling?" fragte Lucius. "Ich habe dich schon lange begehrt."

"Was?" Layla war schockiert. "Warum solltest du?"

"Weil du Layla Rosenzweig bist. Die Frau, die ich mag." Mit diesen Worten eroberte er ihren Mund für einen leidenschaftlichen Kuss.

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Echte Erbin: Blitz-Ehe mit dem Onkel des Freundes

Nora blickte auf ihre Uhr. Es war bereits nach Arbeitsende. Mit einem kleinen Seufzer nahm sie ihre Tasche und eilte aus dem Bürogebäude.


Kaum draußen hörte sie eine vertraute Stimme.


Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam, und sah Demitri neben seinem weißen Auto stehen. Instinktiv sah sie sich schnell um, ob Kollegen in der Nähe waren, bevor sie zu ihm hinüberging.


"Was machst du hier?", fragte sie überrascht.


Demitri antwortete nicht gleich. Stattdessen öffnete er die Autotür. "Steig ein."


Nora zögerte einen Moment und setzte sich dann auf den Beifahrersitz. Es war besser, ihn nicht direkt vor der Firma zu befragen, wo neugierige Blicke sie beobachten könnten.


Demitri ging um das Auto herum, stieg ein und startete den Motor. Sie verließen das Firmengelände und fuhren auf die Hauptstraße.


"Warum hast du auf mich gewartet?" fragte Nora schließlich. "Was, wenn uns jemand zusammen gesehen hat?"


Nicht für jeden die erste Liebe