'"Meine Mutter?" wiederholte Joanna, ihre Augen funkelten vor Empörung. "Was hat sie damit zu tun? Denkst du, sie würde mich einfach im Stich lassen, weil ich in meiner Ehe unglücklich bin? Sie ist meine Mutter, nicht deine."
Miguel schüttelte den Kopf, sein Gesichtsausdruck wurde mit jeder Sekunde geringschätziger. "Du weißt doch die Wahrheit, Joanna. Deine Mutter ist egoistisch", spottete er.
"Sie kümmert sich mehr um ihr eigenes Wohl als um das deine. Sie hat keinen Finger gerührt, als dein Vater seinen Schulden durch den Tod entkam. Selbst als sie erfuhr, dass ich dich heirate, um die Schulden deines Vaters zu begleichen, hat sie sich nicht wie eine gute Mutter verhalten. Sie wollte dich einfach loswerden." Miguel sagte das, ohne Rücksicht darauf, wie seine Worte Joanna treffen würden.