Joannas Stöhnen wurde lauter, als Miguels Finger ihre verborgenen Schätze erkundeten, sie gekonnt reizten und befriedigten. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Berührungen, ihr Körper sehnte sich nach mehr.
„Bitte, Miguel", flehte sie, ihre Stimme rau vor Verlangen. „Ich brauche dich in mir."
Miguel entledigte sich seines Badeanzugs, seine Erregung spannte gegen seine Haut. Er nahm Joannas Hand und führte sie zum Bett, wo er sie sanft auf den Rücken legte und sich über sie schob.
„Bist du bereit?", flüsterte er und ließ seine Lippen an ihrem Ohr verweilen.
Eifrig nickend, ihr Herz voller Vorfreude schlagend, bestätigte Joanna. Miguel positionierte sich an ihrem Eingang und drang langsam in sie ein, sein Blick unverwandt in den ihren.
Joanna keuchte, als er sie ausfüllte, ihr Körper wölbte sich unter seinen Stößen. Ihre Beine umklammerten seine Taille und zogen ihn tiefer in sich hinein, wobei ihre Körper in perfekter Eintracht miteinander tanzten.