Lilith Carrie

"Du gehörst nicht hierher."

"Für dich vielleicht nicht, aber ich gehe nirgendwo hin", antwortete ich, nicht gewillt, mich von ihm einschüchtern zu lassen.

Ein tiefes Kichern verließ seine Kehle, als er näher kam: "Ich kann schreckliche Dinge mit dir anstellen..."

Damian und seine Brüder waren eine mysteriöse Sorte, und jeden Moment mit ihnen, bettelte ich um Vergnügen.
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Als Ivy Thorne an einer der besten Universitäten für Landwirtschaft angenommen wurde, wollte sie sich diese Chance nicht entgehen lassen. Das einzige Problem, mit dem sie nicht gerechnet hatte, war, dass die vier Männer, die im Haus ihres Vaters lebten, ihre Welt nach und nach auf den Kopf stellen würden.

Gefährliche Dinge leben nicht nur in der Wildnis. Oft lauerten sie auch in der Nähe ihres Zuhauses, und wenn sie nicht aufpasste, würde sie sich selbst im Zentrum ihres Hungers wiederfinden.

Ihr eigenes kleines Rotkäppchen.

Diese Geschichte ist ab 18 Jahren freigegeben, da sie explizite Sprache und sexuelle Inhalte enthält.

And Then There Were Four stammt von Lillith Carrie, einer bei eGlobal Creative Publishing unter Vertrag stehenden Autorin.

Und dann waren da noch vier

Als wir ankamen, hatte ich nicht erwartet, dass mein Bruder eigenmächtig entscheidet, Taylor Informationen zu offenbaren, die er nicht einmal mit mir geteilt hatte – Informationen, die entscheidend gewesen wären, um sie überhaupt finden zu können. Ihn dabei zu beobachten, wie er Taylor einen Stapel Briefe übergab, als hätte er sein Leben lang darauf gewartet, machte mich wütend.


„Ich werde jemanden bitten, euch ein Zimmer zu zeigen", sagte Pollux nach einem Moment der Stille. „Ihr hattet beide eine lange Reise und ich bin sicher, ihr würdet gerne etwas Zeit für euch allein haben, um euch zu erfrischen und einen ruhigen Abend zu genießen."


Taylor sagte nichts. Sie nickte nur und erhob sich, als einer der wenigen verbliebenen Diener das Zimmer betrat und sie wortlos zu ihrem Zimmer führte. Ich war mir nicht sicher, was in ihr vorging, aber irgendetwas in ihrem Gesichtsausdruck machte mir deutlich, dass ich sie trösten wollte.


Kapitel 237: Brüderliche Gespräche