So sehr mir auch meine Zeit mit Brina und Faeryn Spaß machte, war sie doch nicht das, was ich wirklich gebraucht hatte. Die Tage sind vergangen und ich finde mich immer noch genauso verloren, wie vor meinem ersten Schritt durch Brinas und Tatums Tür. Auf der positiven Seite steht, dass mein Onkel nicht mehr so ein Quälgeist ist, wie er es am ersten Tag war. Tatsächlich scheint er weniger um mich besorgt und mehr mit der vorliegenden Situation befasst zu sein. Besonders seitdem Tante Cassie uns alle zu einem Treffen gerufen hat.
Ein Treffen, bei dem ich das ungute Gefühl nicht loswerde, dass ich Ärger bekommen werde.