Lucilles Worte waren alles andere als höflich.
Auf Zoeys reinem und wunderschönem Gesicht zeigte sich ein Anflug von Verstimmung. Sie biss sich auf die Lippe und sagte: „Lucille, wie kannst du so etwas behaupten? Ich meine es doch nur gut mit dir. Solche Dinge sind einfach schmutzig."
„Naja, die Welt ist voller schmutziger Sachen", entgegnete Lucille und blickte Zoey mit einem schwachen Lächeln an. „Du zum Beispiel."
Plötzlich wurde Zoeys Gesicht kreidebleich, und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Samuel konnte es nicht länger mit ansehen. Er stellte sich vor Lucille und fuhr sie an: „Jetzt reicht's! Was ist so falsch daran, dass sie sich um dich sorgt? Du hast keine Ahnung, was gut für dich ist. Wie unvernünftig!"
Lucille war sprachlos.