Er starrte den Priester vor sich an, als wollte er tatsächlich ein Loch in ihn brennen.
Der Priester stand regungslos da.
Nach einer langen Weile ballte Joseph seine Faust fest zusammen.
Auf dem Gesicht des Priesters spiegelte sich reine Hilflosigkeit. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Es ist zwecklos. Das Schicksal ist das Schicksal. Es lässt sich nicht ändern."
Das Schicksal war eben das Schicksal. Es war unveränderlich.
Wer behauptete, dass es nicht geändert werden konnte?
Plötzlich brach Joseph in ein donnerndes Gelächter aus. Sein Tonfall war zwar nach wie vor locker, aber er war erfüllt von einer boshaften und herrischen Aura.
"Wenn Gott ihr keine Gnade erweist, dann werde ich es tun."
"Wenn Gott sie nicht schützen will, dann werde ich es tun."
"So lange ich hier bin, wird sich diese Prophezeiung nicht erfüllen."
Danach drehte er sich um und ging.
Der Priester verharrte im Schatten des Baumes. Nach einer Weile seufzte er und schüttelte den Kopf.
...