Als der Wachmann das Gespräch beendete, war Eden, der zuvor auf dem Sofa gesessen hatte, bereits verschwunden.
Er rannte eilig zum Aufzug und drückte mehrere Male den Knopf. Doch der Aufzug öffnete sich nicht. Er wagte es nicht, stehen zu bleiben, aus Angst, der Wachmann könnte ihn einholen. Ohne zu zögern, lief er zum Ausgang.
Edric war am Steuer seines Autos, als er zufällig zur Seite blickte und schockiert eine vertraute Gestalt erblickte.
"Ist das nicht Irenes Kind? Warum ist es alleine auf der Straße?", dachte er.
Ohne zu zögern, hielt Edric den Wagen an und ging sofort auf Eden zu.
Eden keuchte nach Luft. Plötzlich stand Edric vor ihm und fragte: „Wohin gehst du? Wo ist deine Mutter?"
„Herr!", rief Eden, als hätte er seinen Retter gesehen. „Es sind böse Männer hinter mir her. Ich habe Angst."
„Keine Sorge, ich werde dich beschützen", erwiderte Edric.