Kapitel 11 Ihr Alpha-Kumpel 11

Zack massierte frustriert die Falte zwischen seinen Augenbrauen. Seine Mutter konnte manchmal so stur sein, und er fragte sich tatsächlich, wie sein Vater das mit ihr aushielt.

"Mom, du brauchst nicht herzukommen. Es geht ihr gut. Chance und Reece sind gerade hinuntergegangen, um nach dem Rechten zu sehen", sagte er und überspielte ihre lauten Einwände.

"Und warum hast du dich nicht selbst um sie gekümmert?" schnauzte sie. Zack konnte sich ihren mörderischen Blick lebhaft vorstellen, bei dem die meisten Wölfe ins Schwitzen geraten würden.

Stumm starrte er auf die Unterlagen.

"Weißt du, ich hätte nach ihr sehen sollen, aber ich dachte, Freya will mich gar nicht dabei haben. Es hat mich belastet, sie alleine ihren Hitzezyklus durchstehen zu lassen, aber alles ging so schnell, dass ich nicht klar denken konnte. Mein Wolfswesen hat meinen Verstand beherrscht."