Avas Sichtweise:
Ich konnte nicht anders, als zu lachen, während ich leicht auf und ab sprang in Ethans Armen, als er uns in Richtung des Rudelhauses joggte, und ein helles Lächeln erhellte meine Züge, während ich mein Gesicht gegen seinen Hals drückte und seinen Duft einatmete. Es war offensichtlich, dass er nach unserem letzten Kuss immer noch aufgekratzt war, seine Muskeln waren angespannt, und ein leises, doch stetiges Grollen war in seiner Brust hörbar, welches meinen Wolf allein beim Klang zum Schnurren aus Behaglichkeit und Vergnügen brachte. Es war mehr als nur ein wenig befriedigend.
Ich wusste nicht, warum er so aufgebracht war, wenn wir in Wolfsgestalt waren, da meine Gedanken noch nicht mit seinen verbunden waren, aber was auch immer es war, ich wusste, es musste etwas Schlimmes sein.