"Ähm, Ethan", stöhnte ich, als ich seinen süßen Atem an meinem Hals spürte, der nun nicht mehr nach Wolf roch, sondern nach dem Duft, den ich an ihm gewohnt war. Es war ein rauchiger, männlicher Duft, der mich seufzen ließ, weil er sowohl meinen Wolf als auch meinen Körper entflammte.
"Ich habe so lange darauf gewartet, so verdammt lange", knurrte er und knabberte mit seinen abgestumpften Zähnen an meinem Hals, während er mich an sich drückte.
Meine Augen weiteten sich unwillkürlich, als ich seine Erregung auf meiner Haut spürte, und da wir beide nackt waren, konnte ich jeden einzelnen Teil von ihm fühlen. Um ehrlich zu sein, machte es mir ein wenig Angst, aber ich wusste, dass er sich um mich kümmern würde, und so verließ die Angst, die ich zuvor gespürt hatte, schnell meinen Körper, während ich mich in die Empfindungen, die er mir schenkte, vertiefte. Es war Genuss, rein und ungetrübt.