Im Augenblick ihrer Worte packte Marcus ihren Hals mit einer Hand und stieß sie so kräftig nach hinten, dass sie auf das Polster der Kutsche fiel. Anns Gesicht war zu seinem kühlen Antlitz erhoben, denn die fest umschließende Hand an ihrem Hals hinderte sie daran, den Blick abzuwenden, der im ihren fest verankert war.
Sein Griff um ihren Hals wurde fester und schnürte ihr die Luft ab, die durch ihre Kehle strömte. Sie presste einen Schluck an ihrem Hals vorbei, der herrische Ausdruck in seinem Gesicht war gefährlich, und sie mochte das.
Er verstärkte den Druck, drückte ihren Kopf gegen das Polster der Kutsche, während seine Beine sich zwischen ihre schoben und sie ihre Beine weit spreizen ließen, weit genug, dass seine Knie nach oben drückten und nach ihrem pulsierenden Inneren griffen.