Er schluckte und spürte, wie das Bedürfnis durch seine Adern schoss – jenes Verlangen, das ihn überkam, sobald seine Notwendigkeit zu essen sich meldete.
Er hatte es schon eine Weile unterdrückt, und das war mehr als nur schwierig gewesen.
Neben seinem Wunsch, seine Donna für sich zu haben, war er auch neugierig auf ihr Wesen gewesen.
Ob er wohl so viel Glück haben würde, dass sie zueinander passten?
Ihr Versprechen stand ihnen jedoch im Weg, doch er hatte versucht, ihr so gut es ging dabei zu helfen, es zu halten. Er wusste, dass er sie niemals gehen lassen würde – der Gedanke, sie an einen anderen zu verlieren, ließ Gewalt in seinen Adern brodeln.
Er war das erfüllte Versprechen in Fleisch und Blut; sie konnte das nur noch nicht sehen.
Bis sie es tat und sich ihm hingab, würde er warten.
Geduldig.