Etwas Funkelndes blitzte in seinen Augen auf, und er kam näher, umfasste mit seinen Händen ihr Gesicht, sein Daumen strich sanft über ihren Unterlippenansatz. Nachdem er einen Augenblick lang in Gedanken versunken war, trafen seine Lippen hungrig auf die ihren – ein Kuss, dem sie sich bereitwillig hingab.
Während er ihre Lippen kostete, wanderten ihre Hände hinab zu seiner Hose und ergriffen sein erigiertes Glied durch den Stoff, drückten sanft zu.
Er stöhnte in ihren Kuss hinein, ein tiefes Grollen hallte aus seiner Brust, was sie als Ermutigung nahm, es zu wiederholen.
Diesmal zog er sich zurück, verbarg sein Gesicht in der Kuhle ihres Halses und drückte ein weiteres Stöhnen in ihre Haut – dort klang es gedämpft in ihren Ohren.
Ihre Zehen krallten sich vor Vergnügen in den Boden, und einmal mehr verfluchte sie es, dass es ausgerechnet heute Abend sein musste.
"Wann hört es auf?"
Sie brauchte nicht lange nachzudenken. Sie wusste, worauf er anspielte.