Auslösewarnung.
(Es wird etwas gewalttätig.)
Plötzlich kam es ihr vor, als wäre die Kutsche mit einer starken Kraft vom Boden abgehoben worden und zur Seite geschleudert worden. Belladonna und das nun weinende Baby wurden in der Kutsche durcheinander gewirbelt.
Sie landeten mit einem dumpfen Schlag, der Aufprall war sicher nicht sanft. Belladonna zog das Baby näher zu sich heran, seine Schreie erfüllten ihre Ohren und versicherten ihr, dass es am Leben war.
Sie musste dieses Baby beschützen.
Er war jetzt ihre Verantwortung.
Die Kutsche wurde noch ein paar Mal herumgewirbelt, jeder Aufprall war schlimmer als der letzte.
Die Schreie des Babys wurden lauter, während Belladonna versuchte, es mit ihrem Körper zu schützen, egal auf welche Seite sie geschleudert wurden.
Ihr ganzer Körper schmerzte und stellenweise fühlte sie, dass sie blutete. Sie konnte das Blut riechen, doch sie spürte den Schmerz nicht wirklich und hoffte aus tiefstem Herzen, dass das Blut ihr gehörte.