Er kam in ihr, und sie ließ es zu.
Sie hatte ihn so sehr begehrt, dass sie mehr als einmal nach ihm gegriffen hatte.
Sie hatte seinen Namen laut gestöhnt und ihm ihren Körper gegeben, ohne Widerstand zu leisten.
Sie war sein braves Mädchen.
Sie hatte sich selbst darauf positiv eingelassen.
Das bedeutete, dass sie nur ihm gehörte.
Und mit einer stillschweigenden Antwort hatte sie auch Anspruch auf ihn erhoben.
Niemals hätte er in seinen kühnsten Träumen gedacht, dass so etwas heute Nacht geschehen oder sie so weit gehen würden.
Sein Glück kannte keine Grenzen.
Der Tag des Vollmondfests würde für immer in besonderer Erinnerung bleiben.
Eli wollte ewig in ihr verweilen, doch er war nicht mehr so hart wie zuvor und fürchtete, sie zu erdrücken.
Also zog er sich zurück, hob sie hoch und trug sie ins Badezimmer.
Er konnte das Lächeln nicht verbergen.
Als er sie in die Wanne legte und sie ihn nicht losließ, stieg er zu ihr hinein.