Kapitel 91 - Das Ende ist nah

Belladonna drehte sich zur Tür, bereit zu gehen.

„Donna?"

Etwas an seiner Art, ihren Namen auszusprechen, brachte sie dazu, innezuhalten und sich wortlos zu ihm umzudrehen, bis sie die Stille zwang, zu sprechen.

„Was?"

Seine Lippen öffneten sich, als wollte er etwas sagen, aber dann ging er zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Eli." Sie wich zurück.

„Gute Nacht."

Sie verließ den Raum, doch einen Moment später war Zesika an der Tür. „Haben Sie sie gefunden, Sir—"

„Verschwinde aus meinen Augen." Eli knallte die Tür zu.

Er rieb sich kräftig über die Lippen, als wolle er jede Spur des Kusses entfernen. Seine Finger schwebten über die Kette, die sie ihm geschenkt hatte, als wolle er sie fortreißen, doch er hielt inne und stöhnte. Er fasste sich mit beiden Händen an den Kopf, und der Alterer auf seiner Brust leuchtete sanft auf.

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Lytio war überrascht, Belladonna vor der Tür zu seinem Arbeitszimmer zu sehen.