„Nein", hörte sie Alaris einwenden, doch es war bereits zu spät.
Etwas durchströmte ihre Hand, genau dort, wo ihre Hände sich berührten. Sie spürte, wie eine fremde Präsenz durch sie hindurchfloss und in ihren Kopf wanderte, wo sie sich in ihren Verstand einfügte. Eine seltsame Präsenz, ein zusätzliches Gewicht.
Als es vorbei war, öffnete sie die Augen.
„Ist es nun vollbracht? Du wirst mir den Weg weisen?"
Der Channeler lächelte breit. „Natürlich. Geh einfach zum Schloss, und ich werde dich leiten."
Sie nickte und verließ diesen Teil der Höhle, um zu dem Abschnitt zurückzukehren, in dem sie sich zuvor aufgehalten hatten.
Sie konnte Alaris' verärgerte Stimme hören, scharf und voller Zorn, während er mit dem Chaneller sprach.
Sie hatte gewusst, dass dies passieren würde. Deshalb war sie sofort losgegangen.
Belladonna fühlte sich federleicht auf den Beinen.