Die Welt stand still.
Auch ihre.
Es war gleichzeitig so still und so laut, dass es ohrenbetäubend war und sie vollkommen betäubt fühlte.
Sie spürte die warme Flüssigkeit, die das Messer hinunterlief und in ihre Handfläche tropfte.
Tränen traten in Elis Augen und er lächelte, während er ihre Hand vom Messer wegnahm, um seine Halskette zu ergreifen.
Die Härte des hölzernen Anhängers ließ sie etwas fühlen.
Alles fühlen.
Zu schnell, zu viel.
Tränen rannen über ihre Wangen und ein Flüstern entwich ihren bebenden Lippen: "Nein."
Ihr Herz schlug zu schnell. Sie warf einen Blick auf das Messer und dann schnell zu ihm. Würde das Herausziehen die Dinge nicht verschlimmern?!
Was sollte sie tun?!
Bei Ignas, was?!
"N—nein! Eli, bleib! Bitte, tu mir das nicht an!" Er versuchte zu sprechen, konnte es jedoch nicht. Blut tropfte aus den Ecken seiner Lippen und seiner Nase.