Sie taumelte rückwärts, während sie ihre Hände an die Seiten ihres Kopfes presste. Ihr Absatz traf auf einen Stein, und sie ließ sich darauf nieder, da ihre Beine zu schwach schienen, sie noch zu tragen.
Ängstlich. Verletzlich. Überwältigt.
Die Worte hallten immer wieder in ihrem Kopf nach.
Ein Leben für ein Leben.
Ihre Hände zitterten, als sie versuchte, sich zu zwingen, nicht zu weinen, sondern nachzudenken.
Denk nach, Belladonna!
Denk nach!
In diesem Moment spürte sie seine Hände auf ihren, warm. Für einen Augenblick legte sich der Krieg, der in ihrem Kopf wütete, und als die Tränen, die ihre Sicht trübten, über ihre Wangen strömten, sah sie, dass er auf einem Knie kniete.
Seine Augen sahen so aus, als würden sie verstehen, was sie durchmachte, selbst mit seiner kürzlichen Abwesenheit in ihrem Leben, und doch war das nicht das Einzige in seinem Blick.
Sie fasste sein Gesicht mit beiden Händen und er atmete tief ein.
„Deine Augen haben eine Farbe, die ich nicht kenne."