„Nein!" stieß sie hervor, ihre Augen erfüllt von Zorn, der sich gegen ihn richtete. „Nein, berühr mich nicht. Ich möchte überhaupt nicht von dir berührt werden. Ich werde nicht zulassen, dass die Hände meines angeblichen Mörders mir Freude bereiten." Für einen kurzen Moment schien ein verletzter Ausdruck sein Gesicht zu überziehen, doch sie weigerte sich zu glauben, dass er wirklich verletzt sei. Er war so manipulativ, sie konnte ihm nicht trauen. Sie konnte kein Mitleid mit seinen rohen Worten und seiner gefühllosen Haltung haben; sie konnte kein Mitleid mit ihm empfinden. Er war nicht verletzt. Bei Ignas, wie sie ihn hasste. „Außerdem bin ich überhaupt nicht passend gekleidet, um durch das Schloss zu laufen. Dafür bin ich zu entblößt." Zwei ihrer Finger glitten in ihre tiefsten Falten, und ihr Körper zuckte nach vorne, was sie näher an Ikrus brachte, von dem sie nun erkannte, dass er sie völlig nackt durch das klare Wasser sehen konnte.
„Ikrus?", stöhnte sie.