Emily winkte mit der Hand, um zu signalisieren, dass alles in Ordnung war. „Keine Sorge, sie ist wirklich süß", sagte sie.
Die Mutter des kleinen Mädchens war überglücklich, dass jemand die Niedlichkeit ihrer Tochter lobte. Sie lächelte Emily warmherzig zu und sagte: „Sie liest schon Märchen, seit sie ganz klein ist. Wir verhätscheln sie richtig, sie ist unsere kleine Prinzessin. Ihr Papa hat sogar das ganze Haus in Rosa für sie gestaltet."
Emily lachte. „Ihr habt wirklich eine glückliche Familie."
„Du scheinst auch eine tolle Familie zu haben", entgegnete die Mutter des kleinen Mädchens und blickte zu Jackson. „Ist er dein Freund? Er sieht gut aus! Und welcher Hetero-Mann würde sein Auto schon rosa lackieren? Das hat er sicherlich für dich gemacht."
Emily erkannte sofort das Missverständnis und erklärte eilig: „Er ist nicht mein Freund, sondern mein Chef. Er lackiert sein Auto öfter mal in den verschiedensten Farben..."