Herr Satan hatte immer einen Plan für alles. Nun, da alle ihre Geheimnisse und ihre Vergangenheit enthüllt waren, vertraute sie immer noch auf sein Urteil und unterstützte sein Handeln.
Doch...
Emily stieß ihn sanft an, ein Zeichen dafür, dass er nicht zu zärtlich sein sollte. Sie fühlte sich ein bisschen verlegen.
Das machte Herrn Satan nichts aus. Er behielt seinen Arm um ihre Taille und hielt die Nähe aufrecht. "Bryden, bist du heute aus einem bestimmten Grund vorbeigekommen?"
Brydens Blick wechselte verwirrt und leicht beschämt zwischen Herrn Satan und Emily. "Du warst seit einigen Tagen nicht zu Hause. Großmutter vermisst dich."
Herr Satan nickte. "In Ordnung, dann gehen wir heute Abend zusammen nach Hause und essen mit Großmutter zu Abend."
Je gelassener Herr Satan wirkte, desto unruhiger wurde Bryden.
Aber warum er so beunruhigt war, konnte er sich selbst nicht genau erklären.
Eine angestaute Frustration lastete auf seiner Brust und machte ihm zu schaffen.