Als sie das Gefängnis verließen, wartete Dylan mit dem an der Einfahrt geparkten Auto. Mr. Satan öffnete die Tür, stieg ein, lehnte seinen Kopf gegen die Rückenlehne und schloss die Augen. "Sind Sie müde, Boss?", fragte Dylan, während er ein beruhigendes Klavierstück auswählte, das durch das Auto hallte. Mr. Satan drückte die Finger gegen seine Augen und wirkte erschöpft. "Wie geht es Emily?" "Keine Sorge, sie schläft noch." "Gut." Ein Hauch von Melancholie schwang in Mr. Satans Erleichterung mit.
Der Wagen fuhr langsam, draußen war es bereits dunkel. Die Strecke vom Gefängnis bis zum Hilton Hotel war nicht gerade kurz, und die Fahrt dauerte über eine Stunde. "Wenn Sie müde sind, können Sie ruhig ein wenig schlafen. Ich wecke Sie, sobald wir da sind", bot Dylan an, der die Gewohnheiten und die Mimik seines Chefs gut kannte. Mr. Satan murmelte ein leises "Mhm" und schwieg.