Mit schwarzer Gesichtsmütze und einer Maske, die ihre Identität verbarg, joggt Angelina aus dem Hotel, das für Stellars Geburtstagsfeier genutzt worden war. Sie lief über die Straße zu einem Wagen, der von ihrer Firma entsandt worden war und auf sie wartete.
Kaum hatte sie sich auf den Rücksitz gleiten lassen, fielen ihrem Manager die Flecken an ihrem frei liegenden Hals auf. Selbst in der gedämpften Atmosphäre des Autos mit den getönten Scheiben waren die Spuren deutlich zu sehen.
"Ms. Fernandez... diese..."
Angelina folgte dem Blick ihrer Managerin, kicherte und meinte: "Mach dir keine Sorgen, die sind nicht echt." Sie griff in ihre Handtasche, zog frische Feuchttücher heraus und wischte sich damit über ihre Haut. Wie durch Zauberhand verschwand das Make-up und enthüllte ihre unmarkierte Haut darunter.
Ihre Managerin starrte sie verwirrt an.