COL+Jin Gao

Zhouzhou wurde mit einem Mangel an Vermögen geboren, und nachdem sie den taoistischen Tempel in den Bankrott getrieben hatte, wurde sie schließlich in die Berge getrieben, um dort um Nahrung zu betteln. Doch ungewollt fand sie eine langfristige Quelle für ihren Lebensunterhalt.

Nachdem sie die kleine Zhou Zhou adoptiert hatte, schickte Madam Qin sofort eine Nachricht an ihren jüngsten Sohn: "Schau, du hast eine Tochter!"

Qin Lie, der sich eigentlich darüber freuen sollte, Vater zu werden, blieb ausdruckslos und sagte: "Schick sie weg."

Die jungen Tyrannen der Familie Qin, die sich eigentlich über eine kleine Schwester freuen sollten, schauten verächtlich und sagten: "Wir wollen sie nicht. Sie kann nur weinen und macht überhaupt keinen Spaß."

Selbst die Erzfeinde der Qin-Familie warteten sehnsüchtig darauf, dass Zhouzhou die Qin-Familie in den Ruin trieb.

Doch Qin Lie unterschrieb jeden Tag Verträge, bis ihm die Hände weh taten, und die Qin-Familie florierte und sicherte sich ihre Position als reichste Familie. Selbst der verkrüppelte siebte Bruder der Qin-Familie konnte wieder laufen und springen.

Bei einem Bankett umringten die jungen Tyrannen der Qin-Familie Zhouzhou und versuchten, ihr zu gefallen.

"Schwester, wir werden dir all das köstliche Essen geben!"

"Schwester, was für eine Geschichte willst du heute hören? Der Bruder wird sie dir erzählen!"

Qin Lie ging schnurstracks hinüber, hob das kleine Mädchen auf, blickte seine Neffen kalt an und erklärte: "Sie ist meine Tochter!"

Nach dem Abstieg vom Berg: Sieben große Brüder verwöhnen mich

Die Familie Qin wohnte im westlichen Teil der Stadt, ganz anders als Yu Ze.


Qin Lie fuhr über zwei Stunden, bevor er zuhause ankam. Zhouzhou und Qin Feng schliefen bereits tief und fest, ihre Köpfe lehnten aneinander.


Qin Lie öffnete die Wagentür und hob Zhouzhou heraus. Als sie seine Bewegung spürte, wachte sie plötzlich auf und murmelte noch benommen: "Blumen."


Es waren die Blumen, die sie für ihre Eltern gekauft hatte.


Zhouzhou rieb sich die Augen und wurde wieder munter. Sie gab Qin Lie ein Zeichen, sie abzusetzen, was er nicht abschlagen konnte.


Sogleich lief Zhouzhou mit ihren kleinen Beinchen zum Wagen und holte mühsam zwei große Blumensträuße heraus. Die Last war schwer, und sie wareng von den Blüten fast verdeckt.


Aus Angst, die Blumen zu zerquetschen, hielt sie je einen Strauß in jeder Hand und versuchte, zum Haus der Familie Ye zu laufen, sah jedoch den Weg nicht und stolperte beinahe gegen die Tür. Qin Lie fing sie gerade noch rechtzeitig auf.


Auf gut Glück reiten