Alle schikanieren mich, weil meine Beine kurz sind!

Als Ye Lingfeng das temperamentvolle Verhalten seiner Tochter beobachtete, konnte er nicht anders, als seine Lippen zu einem Lächeln zu krümmen.

Ma Hao trat heran und klopfte ihm auf die Schulter. „Deine Tochter hat ein Temperament ganz wie deines, wild und unnachgiebig."

Mit so einem Gang müsste sie zur Familie der Krabben gehören.

Ye Lingfeng fühlte keine Scham, sondern war stolz und sagte: „Natürlich, sie ist meine Tochter!"

Tsk.

Als Ma Hao seinen Gesichtsausdruck bemerkte, verzog er spöttisch die Lippen: „Komm, wir setzen das Training fort. Wir können uns doch nicht wirklich von einem kleinen Mädchen schlagen lassen, das wäre vollkommen beschämend."

Während sie sprachen, erreichten sie den Trainingsraum.

Zhouzhou hatte ihr Ohr an die Tür gepresst und eine Weile gelauscht. Sie schmollte, denn sie wusste, dass ihr Vater sie herbeigerufen hatte, um Methoden zu finden, wie man mit ihr umgehen sollte!

Hmpf, so leicht würde sie sich nicht geschlagen geben.