Als Großmutter Qin die Worte ihrer Enkelin hörte, war sie tief betroffen.
Sie sah in die unschuldigen und furchtlosen Augen des Kindes und konnte nicht anders, als Mitleid zu empfinden, denn sie erkannte, dass das Mädchen keine Ahnung von dem hatte, was auf sie zukam.
Mit einem Blick voll Mitgefühl und Warnung sagte sie: „Nur ruhig, überstürze nichts."
Großmutter Qin hatte nichts dagegen, dass ihre Enkelin lernte, aber sie wollte nicht, dass Zhouzhou sich überanstrengte. Qin Bei nickte zustimmend.
Er sah zu Zhouzhou, die immer noch naiv lächelte, und konnte nicht anders, als Mitleid zu empfinden.
„Zhouzhou, du bist naiv. Glaubst du, das Lernen ist etwas Gutes? Wenn du nicht gut bist, wirst du bestraft, und das tut weh."
Mit einem Gefühl des Schreckens berührte er sanft seinen eigenen Hintern, sein Gesicht voller Furcht.
Er stand kurz davor, in die weiterführende Schule zu kommen, und der Gedanke, bald in die erste Klasse zu wechseln, ängstigte ihn.