Alice Knightsky

"Auf das Bett." Mein neuer Herr, der Alpha von Drogomor, befahl.

Ich ging auf das Bett zu, nackt, beschämt und voller Tränen.

Ich war dabei, meine Jungfräulichkeit zu verlieren, aber das bedeutete nichts für den Mann, der sie mir nehmen würde.
***
Ich bin Rosalie, 20 Jahre alt und wurde von meinem eigenen Vater an den schrecklichsten Alpha verkauft.

"Du bist für mich nichts weiter als ein Zuchttier", sagte er grausam zu mir.

Ich hatte schon lange gewusst, dass meine Liebe zu ihm hoffnungslos und töricht war. Aber ich war naiv zu glauben, dass dies das Ende der Geschichte war.

Sobald das Baby auf der Welt ist, werde ich hingerichtet.
***
Die Leute dachten, ich sei tot, aber ich habe überlebt.

"Du bist es!" Er ergriff meine Hand, und seine Augen waren voller Gefühle, die ich nicht verstehen konnte. "Komm zurück zu mir, Rosalie."

"Tut mir leid." Ich sah ihn ruhig an, "aber ich glaube, du hast die falsche Person erwischt."

Verkauft als Züchter des Alpha-Königs

Hinter Lenas Augen loderte ein Feuer, und es war nicht der Widerschein des Sonnenuntergangs, der ihre blassgrauen Iris in ein feuriges Rot tauchte, nein. Der arme Charlie. Er sah völlig verwirrt aus angesichts ihres plötzlichen Zorns. Sie sah in ihrem blutroten Kleid umwerfend aus, doch mit ihren entflammten Wangen und Augen glich sie mehr einem aus Asche und Glut geborenen Dämon denn einer königlichen Prinzessin.


„Lena, lass uns doch einen Schritt zurücktreten", versuchte ich zu sagen, aber ihr Blick huschte zu mir und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem schmalen Strich.


„Wovon zum Teufel sprichst du, Charlie?", fuhr sie ihn an.


Charlie hob eine Augenbraue, verlagerte sein Gewicht, während er den Mund auf- und zumachte wie ein Fisch. „Mama wird keine Weiße Königin sein –"


Kapitel 61 : Mach dich locker, weiße Königin