Alice Knightsky

"Auf das Bett." Mein neuer Herr, der Alpha von Drogomor, befahl.

Ich ging auf das Bett zu, nackt, beschämt und voller Tränen.

Ich war dabei, meine Jungfräulichkeit zu verlieren, aber das bedeutete nichts für den Mann, der sie mir nehmen würde.
***
Ich bin Rosalie, 20 Jahre alt und wurde von meinem eigenen Vater an den schrecklichsten Alpha verkauft.

"Du bist für mich nichts weiter als ein Zuchttier", sagte er grausam zu mir.

Ich hatte schon lange gewusst, dass meine Liebe zu ihm hoffnungslos und töricht war. Aber ich war naiv zu glauben, dass dies das Ende der Geschichte war.

Sobald das Baby auf der Welt ist, werde ich hingerichtet.
***
Die Leute dachten, ich sei tot, aber ich habe überlebt.

"Du bist es!" Er ergriff meine Hand, und seine Augen waren voller Gefühle, die ich nicht verstehen konnte. "Komm zurück zu mir, Rosalie."

"Tut mir leid." Ich sah ihn ruhig an, "aber ich glaube, du hast die falsche Person erwischt."

Verkauft als Züchter des Alpha-Königs

„Möchtest du meine Frau werden?", fragte Xander und strich mit seinen Fingerspitzen meine Wirbelsäule entlang.


Seine Berührung ließ mich erschauern und auf meiner Haut breitete sich Gänsehaut aus, während ich ihm ein sanftes Lächeln schenkte.


„Müsstest du nicht auf ein Knie gehen?", neckte ich ihn und seine dunklen Augen verengten sich schelmisch.


Er seufzte tief und rutschte von der Bettkante herunter auf die Knie. Er hob den Ring hoch, seine Augenbrauen herausfordernd gehoben.


„Lena...", knurrte er und seine Wangen färbten sich mit einem Anflug von Verärgerung. Seit ich Xander kannte, spielte er mit mir solche Spielchen. Es war an der Zeit, ihm dies heimzuzahlen.


„Du überzeugst mich nicht wirklich, Xander", entgegnete ich scherzend.


Er atmete tief aus, seine Nasenflügel bebten. Er räusperte sich, blinzelte zu mir hoch und sein Gesichtsausdruck wurde ausdruckslos.


Kapitel 133 : Mit ihm stimmt etwas nicht!