Mein Herz raste in meiner Brust, als ob es gleich herausspringen und in die Wildnis galoppieren wollte.
Sorens Lippen waren sanft und zärtlich, bewegt sich langsam gegen meine und ließ mich langsam öffnen. Ein keuchendes Atmen entwich mir, als ich mich tiefer in den Kuss fallen ließ, mein ganzer Körper wurde heiß und mein Innerstes spannte sich an.
Starke Gefühle für diesen Mann durchströmten meinen Geist und mein Herz, sie gerieten außer Kontrolle. Etwas summte unter meiner Haut, und ich schlang meine Arme um seinen Nacken, um mich noch näher an ihn zu ziehen.
Ich stöhnte gegen seine Lippen und walzte meinen Körper gegen seinen.
Soren schmunzelte gegen meine Lippen und drückte seine Hände fester auf meine Lenden.
Ich hatte das Gefühl, ich würde platzen, wenn ich seine Haut nicht auf meiner spürte. Dieses Gefühl war so intensiv und ich hatte es zuvor noch nie erlebt. War dies das, was die Bindung zu einem Gefährten ausmachte? Ein unkontrollierbares Bedürfnis, ihm nahe zu sein?