Alice Knightsky

"Auf das Bett." Mein neuer Herr, der Alpha von Drogomor, befahl.

Ich ging auf das Bett zu, nackt, beschämt und voller Tränen.

Ich war dabei, meine Jungfräulichkeit zu verlieren, aber das bedeutete nichts für den Mann, der sie mir nehmen würde.
***
Ich bin Rosalie, 20 Jahre alt und wurde von meinem eigenen Vater an den schrecklichsten Alpha verkauft.

"Du bist für mich nichts weiter als ein Zuchttier", sagte er grausam zu mir.

Ich hatte schon lange gewusst, dass meine Liebe zu ihm hoffnungslos und töricht war. Aber ich war naiv zu glauben, dass dies das Ende der Geschichte war.

Sobald das Baby auf der Welt ist, werde ich hingerichtet.
***
Die Leute dachten, ich sei tot, aber ich habe überlebt.

"Du bist es!" Er ergriff meine Hand, und seine Augen waren voller Gefühle, die ich nicht verstehen konnte. "Komm zurück zu mir, Rosalie."

"Tut mir leid." Ich sah ihn ruhig an, "aber ich glaube, du hast die falsche Person erwischt."

Verkauft als Züchter des Alpha-Königs

Ich schüttelte den Kopf und sah mich in der Grube um. "Helen würde so etwas nicht tun..."


"Mila, hör mir zu", sagte Soren. Er nahm meine Hände und zog sie von meinem Gesicht fort.


"Das ist ... alles andere als richtig. Wir hätten nicht zu spät kommen dürfen", murmelte ich. Mein Kopf war wie in einem Strudel.


So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Wir waren endlich weitergekommen und hatten Fortschritte gemacht. Wie konnten wir plötzlich so ins Hintertreffen geraten?


"Bitte, Mila, sieh es doch mal positiv. Es ist vielleicht gar nicht so schlimm wie du denkst", appellierte er.


Ich runzelte die Stirn. "Was meinst du damit?"


"Überleg doch. Wer auch immer es genommen hat, besitzt nur einen Teil des Artefakts. Es kann nicht so mächtig sein und jemand ohne die richtigen Voraussetzungen kann es ohnehin nicht benutzen", erklärte er.


"Der Mondlichtkristall hat auch ohne das Ganze Kraft. Mit der Klinge könnte es genauso sein", gab ich zu bedenken.


Kapitel 68 : Bilden Sie ein Rudel?