Kapitel 103 : Es war perfekt

Ohne auf sie zu warten, beugte ich mich erneut vor und ergriff ihre Lippen, teilte sie mit meinen und schob meine Zunge in ihren Mund. Ich ließ meine Zunge über ihre gleiten, fuhr an ihren Wangen entlang und kämpfte um die Vorherrschaft. Ich kostete sie vollständig aus.

Sie stöhnte gegen meine Lippen und stieß sich von der Tür ab, umschlang meinen Hals und drückte sich fest an mich.

Wir küssten uns so lange, bis wir eine Pause benötigten, um Luft zu holen. Seufzend drückte ich meine Stirn in die Mulde ihres Nackens. Ich verstärkte meinen Griff um sie, presste meine Handflächen auf ihren Rücken. Tief atmend sog ich ihren Duft ein.

Nun konnte ich auch meinen eigenen Duft an ihr wahrnehmen. Überall an ihr und in ihr. Es war ein Zeichen dafür, dass sie schwanger mit meinem Kind war. Es war noch so früh, dass der Duft schwach und kaum wahrnehmbar war.