Kapitel 349: Zuhause

*Olivia*

„Natürlich werde ich das tun." Ich strahlte vor Freude, während ich meine Arme um seinen Nacken schlang und in seine Arme sprang. In meiner Brust brannte es vor Sonnenschein, fast so als könnte ich vor Glück explodieren, doch das war mir gleich.

Als Giovani mich geschmeidig auf seinen Armen auffing, gab es kein Zögern in seinen Bewegungen, und ich kreischte überrascht, als er mich hochhob und umherwirbelte.

Ich kicherte glücklich, drückte mein Gesicht in seine Schulter, während die Welt um mich verschwamm. Angst? Fehlanzeige. Er war mein Anker, und ich wusste, dass er immer für mich da sein würde, komme was wolle.

Unser Lachen hallte laut und deutlich wider, und obwohl sich der Raum in einen schwindelerregenden Wirbel verwandelt hatte, sah ich ihn ganz klar. Seine schönen leuchtenden Augen und sein liebevoller Blick waren alles, was ich sah, als wir langsam zum Stillstand kamen. Er hielt mich immer noch.