*Einen Monat später*
*Olivia*
„Juhu!"
Ich lachte laut und herzlich, als ich beobachtete, wie Gio seine Beine in die winzige, bunte Rutsche zwängte, die eigentlich für viel kürzere Beine gedacht war, und langsam hinabrutschte. Sein fröhlicher kleiner Jubelschrei stand im krassen Gegensatz zu seinem offensichtlich gespielten und unbeholfenen Lächeln, während er so tat, als würde ihm das Rutschen Spaß machen.
Elio beobachtete ihn von meinen Armen aus, die durch eine Tragehilfe gestützt wurden, die ich um mich gewickelt hatte. Seine kleinen molligen Beine baumelten hin und her, während er seinen albernen Vater mit offenem Mund anstarrte, wobei ihm etwas Speichel am einzelnen Zahn hing.
Er sah aus wie ein staunender Fisch, der seinen Augen nicht trauen konnte, und ich war ganz bei ihm, als Gio auf halber Strecke auf dem Plastik stecken blieb und sich zwingen musste, mit seinen Schuhen weiterzurutschen.