Kiss Leilani

"Warnung! Dieses Buch ist hoch bewertet!
König Lucien hasst sie mehr als alles andere auf der Welt, denn sie ist die Tochter des Königs, der seine Familie getötet und ihn mit seinem Volk versklavt hat.
Er hat sie zu seiner Sklavin gemacht. Sie gehört ihm, und er wird ihr alles zurückzahlen, was ihr Vater ihm angetan hat. Und ihr Vater hat eine Menge getan. Er hat ihn zu dem mächtigen, aber geschädigten Monsterkönig gemacht, der er ist.
Ein König, der jeden Tag gegen den Wahnsinn ankämpft; ein König, der es hasst, berührt zu werden; ein König, der in den letzten fünfzehn Jahren nicht gut geschlafen hat; ein König, der keinen Thronfolger hervorbringen kann.
Oh, wird er sie dafür bezahlen lassen?
Aber andererseits ist Prinzessin Danika nicht wie ihr Vater. Sie ist anders als er, zu anders.
Und als er sich auf den Weg machte, sie bezahlen zu lassen, musste er feststellen, wie sehr sie sich von ihrem Vater unterscheidet.
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Es ist die Liebe, die aus tief verwurzeltem Hass erwuchs. Sind Sie genauso gespannt auf diese Fahrt wie ich!?
Dann schnallen Sie sich an. Wir gehen auf eine holprige Fahrt!

Die verhasste Sklavin des Alpha-Königs

"Da ist dieser Mann in meinen Erinnerungen...", begann Callan gegenüber Kamara, "er war mit mir in der Zelle und hat genauso gelitten. Doch er hat mich immer beschützt. Immer."


"Wie sieht er aus?", fragte sie neugierig.


Er zog sich etwas zurück, drehte sich zu ihr und sagte: "Es sind nur flüchtige Eindrücke, deshalb kann ich sein Gesicht nicht genau erkennen. Aber er hat blaue Augen, so wie ich...", er stockte kurz, "...ich glaube, er ist meine Familie."


"Oh, Callan, das freut mich so für dich. Zumindest weißt du, dass du irgendwo eine Familie hast... vielleicht einen Bruder."


Callan sah jedoch nicht glücklich aus. "Aber was, wenn du Recht hast? Was, wenn meine Familie mich nicht mehr will und deshalb nie nach mir gesucht hat?"


Kamara schüttelte den Kopf: "Nein, du darfst nicht so denken. Du hast gesagt, er hat dich immer beschützt. Er muss dich sehr geliebt haben. Vielleicht weiß er einfach nicht, wo er dich suchen soll."


Er dachte kurz nach und nickte dann. "Du hast Recht."


Kapitel 227